Stipendium für schwerbehinderte Schüler aus NRW und Baden-Württemberg
Menschen mit Behinderung gehen uns alle an. Potenziale entdecken, fördern, erhalten, das ist unser Ziel.
Wir, die Stiftung Lebensspur e.V., vergeben 2022 zum dritten Mal in Folge Stipendien für schwerbehinderte Schüler und Schülerinnen ab Klasse 10 mit dem Ziel der Erlangung der Hochschulreife.
Das Stipendium richtet sich an schwerbehinderte Schüler und Schülerinnen
- des Landes Nordrhein-Westfalen
- der Sekundarstufe II sowie der 10. Klasse der Realschule
- mit einer Hör-, Seh- bzw. Körperbehinderung
- Förderhöhe maximal 30 Monate je 100 Euro pro Monat
- Bewerbungsfrist ist der 11. September 2022
Rückfragen richten Sie bitte an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
Gemeinsam Gutes erreichen. Wir danken Ihnen, wenn Sie diese Information Ihrem Kollegium, schwerbehinderten Schülern mit Hör-, Seh- und Körperbehinderung sowie den betroffenen Eltern zukommen lassen, auch wenn diese Schüler erst in den nächsten Jahren evtl. Bewerbungen einreichen können.
Lieferengpass bei Fiebersäften für Kinder
Im Zusammenhang mit der derzeitig eingeschränkten Verfügbarkeit von Fiebersäften für Kinder mit den Wirkstoffen Paracetamol und Ibuprofen hat das BfArM umfangreiche Recherchen und Prüfungen durchgeführt, die im Ergebnis, neben dem Rückzug eines Marktteilnehmers auch auf eine Verteilproblematik schließen lassen. Ein Lieferabriss ist nach Kenntnis des BfArM zu keinem Zeitpunkt eingetreten
Telefonische Krankschreibung schützt alle PatientInnen und erleichtert die Abläufe in Arztpraxen

BAG SELBSTHILFE empfiehlt zeitlich unbegrenzte Dauerregelung einzurichten
Düsseldorf, 04.08.2022. Seit Juni dieses Jahres ist die Regelung zur telefonischen Krankschreibung bei Infektionssymptomen für PatientInnen ausgelaufen. Am heutigen Donnerstag (4.8.2022) wurde die Regelung im Plenum des Gemeinsamen Bundeausschuss (G-BA) bis zum 30. November 2022 verlängert.
„Die Entscheidung zur Verlängerung der Möglichkeit zur telefonischen Krankschreibung ist nicht nur angesichts der wieder steigenden Corona-Infektionszahlen folgerichtig und zu begrüßen. Denn gerade für die vulnerable PatientInnengruppe von chronisch kranken Menschen müssen Alternativen zum Praxisbesuch zur Verfügung stehen. Wir würden uns aber im Sinne aller PatientInnen und auch der Arztpraxen möglichst schnell eine dauerhafte Regelung wünschen, die ja auch im GBA bereits beraten wird. Denn die zeitlich begrenzten Regelungen schaffen immer wieder neu Umsetzungsschwierigkeiten von Praxisabläufen, die ermöglichen, akut Infektionskranke getrennt von anderen PatientInnen zu behandeln. Diese zusätzlichen Belastungen für eine bei hoher Infektionslage erfahrungsgemäß dünne Personaldecke können mit einer dauerhaften Regelung vermieden werden“, erklärt Dr. Martin Danner, Bundesgeschäftsführer der BAG SELBSTHILFE.
Fokusgruppendiskussion zur psychosozialen Versorgungssituation

Teilnahme an einer Fokusgruppendiskussion zur psychosozialen Versorgungssituation bei Marfan-Syndrom-Patient/-innen und Einsatz digitaler Gesundheitsanwendungen in der Therapieunterstützung
Sehr geehrte Damen und Herren,
seltene Erkrankungen, wie das Marfan Syndrom, bedeuten sowohl für die Betroffenen als auch für die Angehörigen hohe körperliche und psychische Belastungen. Eine auf die Bedürfnisse und Bedarfe abgestimmte psychosoziale Versorgung ist daher unabdingbar. Wartezeiten auf Therapieplätze erschweren jedoch eine zeitnahe therapeutische Unterstützung der Betroffenen und Angehörigen im Umgang mit psychischen Herausforderungen.
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Marfan-Kinder besuchen Lamas

Ein unglaublich schöner Tag für Kinder mit und ohne Marfan-Syndrom geht zu Ende. Nicht jeden Tag hat man die Möglichkeit Lamas zu füttern, zu streicheln und mit ihnen spazieren zu gehen. Und ganz nebenbei konnten die Kinder Kontakte und Freundschaften knüpfen und die Eltern konnten sich austauschen.